Bei der Privatbrauerei Hoepfner kann man im wahrsten Sinne des Wortes von der "Hochburg der Braukunst" sprechen. 1798 gegründet, gehört die Brauerei zu den ältesten noch aktiven Unternehmen in Karlsruhe. Gebraut und abgefüllt wird in der 1896 erbauten „Hoepfner Burg“ in der Karlsruher Oststadt. Dort wird jedes Jahr über Pfingsten das Höpfner Burgfest veranstaltet. „Frischer Wind in alten Mauern“ drückt die Überzeugung aus, Altbewährtes mit neuen Ideen zu verbinden. Innerhalb der historischen Mauern befindet sich ein moderner und innovativer Betrieb, der nach den Firmenleitlinien „Qualität, Kontinuität und Partnerschaft“ geführt wird.
Auf eigenen Geschmack und Vielfalt der Biersorten wird größter Wert gelegt. Hoepfner braut neben den „traditionellen“ Hauptsorten Sorten Pilsner und Export drei Weizenbiere und ist bekannt für Spezialitäten wie das hefetrübe Hoepfner Kräusen, das vollmundige Goldköpfle, das dunkle Porter und SchwarzGold, das Jubelbier oder das Saisonbier Maibock.
Die Hoepfner-Braumeister haben den Geschmack in der Hand. Deren Können und Liebe zum Bier ist ebenso wichtig, wie die richtige Wahl und Qualität der Rohstoffe. Die eigene Hoepfner-Bierhefe, Hopfen aus Tettnang und der Hallertau, sowie die Bierproduktion mit offener Gärung, die zwar auwändiger und kostenintensiver ist, geben den Bieren aus Karlsruhe den typisch aromatischen Hoepfner Geschmack und machen Hoepfner zu einer der meist ausgezeichneten Brauereien Deutschlands.